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	EWG feiert 50. Jubiläum
		Wohnen wie in den eigenen vier Wänden, aber ohne entsprechend hohe Kosten, das ist heute beliebt wie nie zuvor. So hat die traditionsreiche „Erste Wohnungsgenossenschaft Berlin-Pankow eG” nun damit begonnen, Wohnungen nach individuellen Vorstellungen der Bewohner zu modernisieren. „Auf Wunsch kann bald sogar der Grundriss künftig neu festgelegt werden“, berichtet Vorstandsvorsitzender Ulrich Wacker. Da macht die EWG ihren Mitgliedern also ein tolles Geburtstagsgeschenk. Denn dieses Jahr kann die Genossenschaft das 50. Jubiläum feiern. Von den insgesamt 3561 Wohnungen der EWG befinden sich allein 1321 in Buch. „Unsere Wohnungen sind voll im Trend. Behindertenfreundlichkeit hat einen hohen Stellenwert. Die Aufzüge sind barrierefrei zu erreichen und die Haustüren öffnen sich per Knopfdruck“, beschreibt Ulrich Wacker das neue Konzept. Im Erdgeschoss sind auch Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich angesiedelt. In den vergangenen Jahren hat die Genossenschaft 390 Wohnungen komplett saniert. „In den modernisierten Bauten haben wir keinen Leerstand“, so Wacker. Der Vorstand denkt deshalb über weitere Investitionen in Buch nach. Schön ist, dass Gemeinsinn groß geschrieben wird. In der Geschäftsstelle in Pankow finden für die Mitglieder regelmäßig Freizeitveranstaltungen statt. Der 50. Geburtstag der Genossenschaft wird auf dem Künstlerhof in Buch im Spätsommer groß gefeiert.
							An der Fassade des Hauses in der Georg Benjamin Straße installierte die EWG eine Fotovoltaik-Anlage. Hier wird Sonnenlicht in Energie umgewandelt.
							Für Skat oder Kaffeeklatsch stellt die EWG ihren Mitgliedern Räume zur Verfügung.
								Unter dem Motto „Buch wird schöner“ wurde die Fassade des Hauses in der Robert Rössle Straße vom Fassadenkünstler Gert Neuhaus gestaltet.
							In der EWG-Gästewohnung ist man immer gut untergebracht.