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Neue Ideen für Holperpisten
Man hat oft den Eindruck, dass alles nur langsam vorangeht, wenn Politiker sich erst einmal eines Themas angenommen haben.
Ganz anders in Falkensee: Wenn Barbara Richstein loslegt, ist sportliches Tempo angesagt. Das beweist sie in ihren Funktionen als direkt gewählte Landtagsabgeordnete, als Mitglied des Kreistages und der Stadtverordnetenversammlung sowie als stellvertretende CDU-Vorsitzende in Brandenburg.
Auf dem ersten Platz
Zugleich unterstreicht sie Stehvermögen als amtierende Weltmeisterin unter den Parlamentariern. Seit 2004 werden Marathon- und Halbmarathonläufe unter den Abgeordneten verschiedenster Nationen ausgetragen. Dabei errangt Barbara Richstein gleich den ersten Titel und hat ihn seither immer verteidigt. Eine solche Ausdauer zahlt sich im politischen Tagesgeschäft bestens aus.
Holperpiste ade?
280 Kilometer innerstädtische Straßen hat Falkensee. 80 Kilometer davon sind noch unbefestigt. Wer hier lang muss, weiß, dass etwas getan werden muss. Beim „wie“ gehen die Meinungen auseinander. „Wir wollen den Ausbau beschleunigen und Schotterstraßen mit einer Asphaltschicht überziehen lassen. Das wäre ein Provisorium für zehn bis 20 Jahre und würde die Anlieger
keinen Cent kosten, aber Staub, Schlamm und Dreck wären passé. Bei gleichem Geldeinsatz können wesentlich mehr Straßen in deutlich kürzerer Zeit befestigt werden“, so die engagierte CDU-Politikerin.
Immer an den Brennpunkten
Im Landtag Brandenburg ist Barbara Richstein Europa- und Medienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion. Ihr ist es wichtig, dass in Falkensee ebenso wie auf Landesebene genau geprüft wird, ob Abgeordnete und kommunale Spitzen-Beamte in irgendeiner Weise mit der Stasi verbandelt waren. Das löste Kontroversen aus, mündete aber in einem knappen Mehrheitsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung für eine solche Überprüfung. Weit größer ist der Konsens, wenn es um die
Sicherheit in Falkensee geht. Besondere Probleme gibt es nachts und an den Bahnhöfen. Hier gibt es nachgewiesenermaßen großen Handlungsbedarf. Barbara Richstein hat die Bahn aufgefordert, endlich ein konkretes Konzept vorzulegen, wie sie den Zustand der Bahnhöfe in der Region in naher Zukunft verbessern will.  
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