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Kurzinfo
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Genaue Infos über die Pflege
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Über zwei Millionen Menschen sind in
Deutschland pflegebedürftig. Sie haben Anspruch auf
Pflegegeld oder die Unterstützung durch einen
professionellen Pflegedienst.
„Sobald klar ist, dass jemand
erhebliche Probleme mit der täglichen Körperpflege,
Ernährung und Mobilität hat, sollte er seinen
Pflegebedarf klären lassen, weil es nur so die gesetzlich
mögliche Hilfe gibt. Wir können hier beraten und
stehen bei der Antragstellung zur Seite“, erläutert
Ute Trenner die ersten wichtigen Schritte. Mit dem 1. Juli 2008
tritt die Reform der Pflegeversicherung in Kraft, die zumindest
bei Höhe des Pflegegeldes und der Pflegesachleistungen
unstrittig ein Schritt in die richtige Richtung ist. Hilft ein
professioneller Pflegedienst wie der von Ute Trenner, steigen
die ambulanten Sachleistungen bis 2012 von jetzt 384 auf
450 Euro monatlich in der Pflegestufe I, von 921 auf 1100 Euro
in der Stufe II und von 1432 auf 1550 Euro in der Stufe III.
Alternativ dazu gibt es das Pflegegeld,
welches ausgezahlt wird, wenn Angehörige die Pflege
leisten. Hier steigen die Sätze bis 2012 auf 235 Euro in
der Stufe I, auf 440 Euro in der Stufe II und auf 700 Euro in
der Stufe III. „Ebenso erhöhen sich die Sätze,
wenn wir die Pflege kurzzeitig übernehmen, weil die
Pflegeperson krank ist oder in den Urlaub fährt.“
Am wichtigsten ist die deutliche
Verbesserung bei der Hilfe für Demenzkranke. „Hier
steigt der Pauschalbetrag auf 1200 Euro jährlich, in
schweren Fällen sogar auf 2400 Euro“, so Ute
Trenner.
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