Kurzinfo
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Investition in bestes Trinkwasser
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Seit seiner Gründung 1994 hat der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband Investitionen von über 320 Millionen Euro für Anlagen und Netze der Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung eingesetzt.
Dadurch erreichte man, dass die allermeisten Haushalte an das öffentliche Trinkwasser- und Abwassernetz angeschlossen werden konnten. Das
bedeutet, dass sich die Lebensqualität von über 100 000 Menschen täglich spürbar verbessert hat.
Die Stadt Königs Wusterhausen gehörte vor fast 20 Jahren zu den Gründern des MAWV, dessen Sitz in Königs Wusterhausen ist und dessen Verbandsgebiet heute fast den gesamten nördlichen Landkreis LDS umfasst.
„Unsere Anlagen sind mit modernster Technik ausgestattet. Das sichert einen
zuverlässigen und kostengünstigen Betrieb“, erläutert Verbandsvorsteher Wolf-Peter Albrecht.
Im Bereich Königs Wusterhausen einschließlich aller Ortsteile ist die reine Erschließungsarbeit mittlerweile abgeschlossen. In den zurückliegenden Jahren wurde das Wasserwerk der Stadt komplett auf den neuesten
Stand gebracht. „Jetzt geht es vorrangig um die Sanierung des Altbestandes an
Trinkwasserleitungen. So sichern wir den nachfolgenden Generationen eine gleich
gute Qualität des Lebensmittels Nummer Eins“, so Wolf-Peter Albrecht. Das derzeit größte Vorhaben ist die Baufeldfreimachung für den Umbau des Bahnhofsvorfelds. Für Wohnbauvorhaben am Funkerberg sowie für „Wohnen am See“ in Zernsdorf gilt es die entsprechende Infrastruktur im Bereich Trink- und
Abwasser zu schaffen. Die technische Betriebsführung aller wasserwirtschaftlichen Anlagen und die Geschäftsbesorgung für ausgewählte kaufmännische Aufgaben des MAWV erfolgt durch die DNWAB.
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