Stand: Dezember 2008
 
Drei Postleitzahlengebiete, eindeutige Straßennamen:
KW wächst immer mehr zusammen
Die Stadt und ihre neuen Ortsteile wachsen immer mehr zusammen. Das zeigt sich nun für alle sichtbar auch bei den Adressen.
Ganz neu gibt es ab 1. Januar 2009 drei Postleitzahlen, die den Zusammenhang betonen: „Der Stadtkern, Diepensee und Zeesen haben weiterhin die 15711. Wernsdorf und Niederlehme bekommen die 15713, die anderen Ortsteile 15712. Zusammen mit den Straßenumbenennungen gibt es damit nun eindeutige Adressen“, so Bürgermeister Stefan Ludwig. „Das ist für die Bürger nützlich und kann bei Rettungseinsätzen, wo es um Minuten geht, lebenswichtig sein

Funkerberg funkt wieder
Damit man sich die neuen Adressen besonders gut merken kann, wird der örtliche Sender sie sicher besonders oft „ansagen“. Ab April 2009 soll das lokale Radio vom Funkerberg aus senden. „Dann hören wir das Neueste von der Stätte, wo einmal die Wiege des deutschen Rundfunks stand“, freut sich Stefan Ludwig über den mit dem Umzug des Senders verbundenen Symbolcharakter.

Mühleninsel für Verliebte
Wie schön die Dahmeland-Stadt ist, das konnte sie am Brandenburg-Tag 2008 einer breiten Öffentlichkeit vorführen. Ein Prunkstück war das neue grüne Herz an historischer Stelle. Nach der denkmalgerechten Sanierung der Stadtmühle durch einen privaten Investor hatte die Stadt die Mühleninsel „unter die Harke“ genommen. Es entstand ein Kleinod im Schatten der berühmten Heimstatt des Soldatenkönigs.  „Parkbänke, Spielmöglichkeiten für die Kleinen und ein Brunnen mit dem klaren Wasser aus einer Quelle machen den Aufenthalt hier zu jeder Jahreszeit zu einem schönen Erlebnis“, schwärmt Bürgermeister Ludwig. Er hat es sicher schon öfters getestet, liegt sein Büro nur wenige Schritte davon entfernt. Diese Idylle lädt
alle Generationen ein und bietet  für Liebespaare und
romantische Zeitgenossen eine wunderschöne Kulisse zum Träumen.
Fest geplant ist die lange diskutierte und von vielen Bürgern geforderte Fußgängerbrücke, die das neue Kleinod mit der belebten Geschäftszone Bahnhofstraße verbinden soll. Stefan Ludwig hat sich gleich zu Beginn seiner Amtszeit dafür engagiert. Nun soll die Idee umgesetzt werden.

Wernsdorf im Aufwind
Natürlich werden die Kernstadt und die Ortsteile fast
täglich noch reizvoller. Der Bürgermeister will den eingeschlagenen Weg einer gleichmäßigen Entwicklung kontinuierlich fortsetzen. Besonderes Augenmerk wird in nächster Zeit auf Wernsdorf als nördlichstem Ortsteil liegen. Nach dem Ausbau der Durchgangsstraße geht es nun darum, das Zentrum zu verschönern. Auf leeren Flächen soll ein Platz für Feste mit Parkmöglichkeiten entstehen,
natürlich liebevoll eingebettet in viel Grün. Bereits im Frühjahr soll es mit den Bauarbeiten losgehen. Schließlich wäre es schön, wenn der Ortsteil
bereits dann seine neuen Reize präsentieren könnte, wenn zu den Jubiläen von Sportverein, Feuerwehr und dem Ortsfest besonders viele Besucher kommen werden.

Infos: 
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Es handelt sich hier um einen Archiv-Eintrag.
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