Brücke zum Kloster?

Wie verbindet man alte Geschichte und neue Kunst? Am besten mit einer Brücke!
Und so „träumt“ Dr. Hans-Martin Schneider als Vorsitzender des „Lehniner Instituts für Weiterbildung“, kurz LIW, davon, dass der Skulpturengarten der Einrichtung per Brücke mit dem Kloster verbunden wird. „Dann läge zwischen alter und neuer Kunst nur noch ein Fußweg“, hat er ausgerechnet.
Bis dahin soll allerdings am Seeufer einiges geschehen. Da die Ausrichtung des LIW als Trägerin von AB-Maßnahmen längst gewechselt hat, soll die Einrichtung nun einen neuen Namen bekommen: „Wir werden uns in ’Lehniner Institut für Kunst und Handwerk’ umbenennen.“ Der neue Name ist zugleich Programm: „Wir sind gerade in Verhandlung mit den Banken, um unser Nachbargrundstück zu erwerben. In der Investitionsruine soll ein Museum für Moderne Kunst entstehen!“ Dort sollen dann Werke ausgestellt werden, die in den dazugehörigen Ateliers entstehen. Finanziert werden soll das Projekt aus den Einnahmen des Gästehauses und eines Museums-Cafés.
Auf diese Weise könnte die Region Lehnin ganz erheblich belebt werden. „Dann haben wir mit dem Kloster, dem neuen Heimatmuseum im Amtshaus und dem Museum für Moderne Kunst gleich drei Anziehungspunkte”, so Dr. Hans-Martin Schneider.

Das LIW soll bald noch reizvoller werden!

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