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Amt Steinberg-Land stellt sich vor
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Borkow
Darauf ist die Gemeinde zu Recht stolz: 1993 errang man im bundesweiten Wettbewerb Das schönste Dorf den ersten Platz!Borkow mit seinen Ortsteilen Rothen, Schlowe, Hohenfelde, Woserin und Neu Woserin kann auf eine lange Geschichte zurückblicken:
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Zahlreiche Kegel- und Hünengräber zeugen von einer urzeitlichen Besiedlung. 1283 erstmals urkundlich erwähnt, war das Areal dann vom 14. bis 17. Jahrhundert im Besitz der Familie Cramer.In Schlowe lädt ein Badesee jährlich viele Besucher und Wassersportfreunde zu nassem Vergnügen ein.
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Dabel
Urkundlich wurde Dabel 1262 erstmals erwähnt. Zu der Gemeinde gehören die Dörfer Dabel, Holzendorf, Dabel-Woland und Turoff.In Dabel leben cirka 2000 Einwohner. Durch die schöne Landschaft bietet sich Dabel als ideales Ziel für Besucher aus nah und fern an.Die Gemeinde ist eingebettet in einer Seen- und Waldlandschaft, geographisch günstig gelegen und durch ein gut ausgebautes Straßennetz schnell erreichbar. Sie hat Grund-, Haupt- und Realschule, zwei Kindertagesstätten, Sozialstation und ist darüberhinaus ein Bundeswehrstandort. Das Wahrzeichen von Dabel ist die Mühle.
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Groß Görnow
Zur heutigen Gemeinde Groß Görnow gehört auch Klein Görnow und vor allem Sagsdorf, wo von 1275 bis 1549 jährlich Landtage durchgeführt wurden, in denen die Fürsten sich über Zukunftspläne stritten.Groß Görnow war Sitz einer slawischen Höhenburg, die später in eine von Raubrittern genutzte Festung umfunktioniert wurde.
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Landschaftlich interessant ist das Warnow-Mildewitz Durchbruchstal, das größte seiner Art in Mecklenburg Vorpommern. Hier schufen unter Schirmherrschaft des Japanischen Kulturinstituts in Köln acht Künstler aus Deutschland und Japan einen Kunstpfad unter dem Motto Erdwall-Hünengrab.
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Hohen Pritz
Als Pritutsen wurde der Ort 1256 erstmals im Mecklenburgischen Urkundebuch erwähnt, zahlreiche ur- und frühgeschichtliche Fundstellen sprechen von einer noch viel früheren Besiedlung.Bedeutung gewann Hohen Pritz 1730 als Sitz einer Glashütte, die denn auch der Herzog ab 1849 als Hausgut unter seine Fittiche nahm. Heute ist die Gemeinde Anziehungspunkt für Naturfreunde und Touristen, Zeltplätze in Kukuk und Klein Pritz erlauben schöne Tage an der frischen Luft.
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Kobrow
Wenn die etwas über 600 Einwohner von Kobrow und der Ortsteile Kobrow II, Stieten, Wamckow und Dessin baden gehen wollen, haben sie wirklich die Qual der Wahl: Mit Kobrower Hofsee, Schönfelder See, Dannhusener See, Schreier und Wamckower See laden gleich fünf Gewässer und dazu auch noch der Rauschende Bach als Verbindung zum Sternberger See ein.
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Kein Wunder, daß sich in solch idyllischer Gegend schon früh Menschen ansiedelten wohl weit vor der ersten schriftlichen Erwähnung, die erst 1307 erfolgte.Klar, daß der Ort heute begehrtes Ziel Erholungssuchender ist!
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Mustin
In einer Gegend landschaftlicher Schönheit, die reiche Abwechslung bietet an Höhen und Tälern, waldumgrenzten Seen, grünen Wiesen und Brüchen, liegt Mustin. Zwei Seen umgeben den alten ehemaligen Herrensitz. Schon im grauen Altertum war die Gegend bevölkert. Heute leben in Mustin 264 Menschen und zählt man die Orte Bolz, Lenzen und Ruchow hinzu, hat die Gemeinde 556 Einwohner.
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Zwei Naturschutzgebiete sind von Bedeutung: Der Lenzener See und der Bolzer See mit seiner Kormoranenkolonie. Die Nistkolonie befindet sich auf einer Insel des Bolzer Sees. Hier treffen wir auf Arbeitsstätten und Gräber aus der ältesten Heimzeit in unmittelbarer Nähe Mustins. Auch aus späteren Perioden findet man Grabhügel auf Mustins Grenzen.
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Die 318 Einwohner der Gemeinde wohnen in den Dörfern Pastin, Zülow, Gägelow, Neu Pastin und Pastin am See.Das entstehende Neubaugebiet in Pastin verspricht Zuwanderungen aus benachbarten Städten und somit Belebung der dörflichen Idylle. Mit der Aufnahme in die Dorferneuerung ergeben sich Chancen zur weiteren Verschönerung der Dörfer.
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Fleißige und freundliche Menschen sorgen bereits jetzt für gepflegte Häuser und Gärten in einer wunderschönen Landschaft.Denkmale und Naturschutzgebiete sind Anziehungspunkte für Einheimische und Gäste.
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Witzin
Das ursprüngliche Angerdorf wurde 1222 erstmals urkundlich erwähnt, als es Fürst Borwin II. dem Anthonius-Kloster in Tempzin schenkte. Die alte Kirche ist auch heute noch Prunkstück der Gemeinde. Allerdings dürften hier viel früher Menschen gelebt haben Funde aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit zeugen davon. Leider wurden während des Baus der heutigen Bundesstraße 104 in den Jahren 1842/43 viele steinerne Zeugen der Zeit eingeebnet.Die schöne Lage prädestiniert auch dieses Dorf für den Tourismus die ersten Radwanderwege sind um Witzin bis Upahl und Boitin benannt.
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