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Neben erholsamen ambulanten oder stationären Kuren in Bad Liebenwerda eignet sich das Land an Elbe und Elster hervorragend für einen entspannenden Zweiturlaub, eine Tagestour oder die Naherholung. Die wildreichen, großen Waldgebiete, die sehenswerten Auenlandschaften, Moorgebiete, großen Wasserflächen und der neu eröffnete Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft erfreuen das Herz jedes Naturfreundes.
Niederlausitzer Heidelandschaft |
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Kernstück ist das Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes Hohenleipisch. Dem nunmehr vierten Naturpark in Brandenburg wünschte Ministerpräsident Manfred Stolpe in seiner Eröffnungsrede viel Erfolg als Touristenmagnet.
Der Elsterwanderweg Die dabei entstandenen Dämme bilden die Grundlage für einen reizvollen Wanderweg entlang der Schwarzen Elster von der Schradener Brücke bis zur Bahnbrücke Beutersitz über eine Länge von 35,1 Kilometer. |
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Heidekönigin Mendy Böttcher setzte sich unter zehn Bewerberinnen durch. | ||||||||
Saxdorfer Sommermusik Saxdorf, ein kleines Dorf östlich von Bad Liebenwerda beherbergt ein mittelalterliches Kleinod: Die um 1230 gebaute Dorfkirche. In ihr finden die Saxdorfer Musiksommer zwischen Ostern und Oktober mit namhaften Musikern vieler Länder reges Interesse. Das neuerbaute Galeriegebäude stellt Werke des Malers Hanspeter Bethkes vor und lädt auch außerhalb der Sommerzeit ein. Der Saxdorfer Pfarrgarten präsentiert sich vom Frühlingsblüher bis zur winterblühenden Heckenkirsche als ein Kunstwerk sich ständig wechselnder Bilder. ArtHeim Galerie Lausitz |
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Brikettfabrik Louise Die Brikettfabrik Louise in Dornsdorf ist 1882 in Betrieb genommen und am 6. Januar 1992 endgültig stillgelegt worden. In den liebevoll gestalteten Museumsräumen (Tel. 03 53 41/ 9 48 91) erhält der technisch Interessierte einen Einblick in die älteste Fabrik Europas, die noch komplett erhalten ist mit Trocknern, Pressen, Dampfmaschinen und Energieerzeugungsanlage. Auf den Spuren der Mönche von Dobrilugk |
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Einer der schönsten hölzernen Taufengel Brandenburgs ist in der Dorfkirche zu bewundern. In der 1899 als Johannahütte eröffneten Glasfabrik wird heute Bleikristall hergestellt. Im Glasmuseum kann nach Voranmeldung auch die Glasbläserei und Schleiferei besichtigt werden.
Weiter geht es auf der Tour über die ehemaligen Klosterdörfer nach Lindena. Hier wurde ein vierhundert Jahre altes Gehöft in der Dorfmitte zum Bauernmuseum. Im Erholungsgebiet Bad Erna begann der Badebetrieb Ende der 20er Jahre. In Lugau verweilen wir auf einer Bank am Dorfteich, der hier liebevoll Bodensee genannt wird. Die gegenüberliegende alte Schmiede ist unbedingt sehenswert. |
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Die Teichanlagen in Fischwasser beherbergen eine reiche Tier- und Pflanzenwelt. Etwas Ruhe und ein Fernglas ermöglichen einprägsame Beobachtungen. Die Eiche gab einst Eichholz den Ortsnamen. In Hennersdorf stammt der Ortsname nicht vom Huhn, sondern vom Vornamen Heinrich.
Über Frankena, Werenzhain geht es nach Kirchhain und Doberlug. Hier sollten wir uns Zeit nehmen für eine Besichtigung der Klosterkirche der Zisterzienser, das Schloß Doberlug und das Weißgerbermuseum. Mit vielen Eindrücken geht es zurück nach Bad Liebenwerda. |
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Das Schloß Doberlug Kirchhain kann der Besucher nur von außen bewundern. | ||||||||
Bürger- und Heimatverein Doberlug-Kirchhain Tel. 03 53 22/ 28 34 Tel. 03 53 22/3 04 22 |