Idylle am Rande der Hauptstadt
Die Gemeinde liegt im S-Bahn-Bereich, direkt an der Nahtstelle zu Berlin, eingebettet in ein ausgedehntes Wald- und Seengebiet.

Den Berlinern und ihren Gästen gilt Eichwalde seit Jahrzehnten als Erholungs- und Ausflugsziel und als erste Station auf dem Weg in das Dahme-Spreewald-Land.

Sobald man den nördlich gelegenen Bahnhofsvorplatz betritt, befindet man sich inmitten des Einkaufs- und Fußgängerboulevards, der von Eichen gesäumt wird – dem Wappenbaum und Namensgeber des Ortes.

Eichwaldes Bahnhofstraße bietet interessante Einkaufsmöglichkeiten.
Sport, Wandern und Freibad Eichwalde
Geht man ein paar Schritte weiter, kreuzt die alleenartige Grünauer Straße, die zur Rechten in den Romanusplatz mit der katholischen Kirche und zur Linken in den Händelplatz mit der evangelischen Kirche mündet.

Der rekonstruierte Sportplatz bietet ein großes Betätigungsfeld.

Ein Umgehungsweg lädt zu einem Spaziergang ein und führt zu dem gepflegten Eichenpark. Wer sich mehr zum Baden oder zu Wassersport hingezogen fühlt, kann sich am Zeuthener See auf der Eichwalder Badewiese entspannen.

Da es sich bislang um eine 7134 Quadratmeter große Naturwiese handelt, hofft die Gemeindeverwaltung auf Fördermittel zur Verwirklichung ihres Projektes „Freibad Eichwalde“.

Der Romanusplatz mit der katholischen Kirche ist ein Mittelpunkt von Eichwalde.
Fahrrad-und Reitwege entstehen
Neben privaten Unterkünften bietet Eichwalde seinen Gästen künftig ein Hotel und eine Pension unterschiedlicher Kategorien, um möglichst vielen Ansprüchen gerecht werden zu können.

Weitergehende Überlegungen schließen den Bau von Fahrradwegen ein, deren Realisierung wesentlich von den zur Verfügung gestellten Mitteln abhängig sein wird. Reit- und Wanderwege müssen gemeindeübergreifend konzipiert werden, auch in Zusammenarbeit mit dem angrenzenden Stadtbezirk Berlin-Köpenick.

Es handelt sich hier um einen Archiv-Eintrag.
Die Informationen, Daten und Bilder sind möglicherweise veraltet und nicht mehr aktuell.


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