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Der Name Stechlin, der vom slawischen steklo", also Glas, abstammt, ging mit Fontanes gleichnamigem Roman um die Welt. Der Stechlinsee zieht seit Jahrzehnten viele Urlauber und Besucher in seinen Bann. Bestimmt hat Fontane dazu beigetragen, daß Neuglobsow, das ehemalige Glasbläserdorf nahe dem Stechlin, sich zu einem beliebten Luftkurort entwickelte. In Menz ist ein Waldmuseum. | ||||||||||||||||
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Die Gemeinde liegt an der Verbindungsstraße zwischen Gransee und Rheinsberg. Das breite Straßendorf wurde vor über 300 Jahren durch Schweizer Bürger wiederbesiedelt. Ein Gedenkstein an der Friedhofsmauer erinnert daran. Trotz wechselvoller Geschichte ist die Land- wirtschaft bis heute erhalten geblieben. Die Agrar-GmbH ist der größte Arbeitgeber. Auf dem Sport- und Freizeitgelände sind das Kinder- und Neptunfest oder Veranstaltungen der Feuerwehr, stets besondere Ereignisse. | ||||||||||||||||
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Der Name, die Form der Siedlung und das Vorhandensein eines Lehn- schulzenhofes lassen auf eine Gründung aus der deutschen Kolonialzeit des ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts schließen.
Der Stolz der Gemein-de ist die Gesamtschule Menz/ Großwoltersdorf.Dazu gehören die Ortsteile Wolfsruh und Zernikow. |
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Urkundlich wurde Sonnenberg 1318 das erste Mal erwähnt. Der Ort ist entstehungsgeschichtlich ein typisch märkisches Straßendorf. Als ortsbildprägendes Bauwerk ist die im 16.Jahrhundert auf alter Anlage errichtete Kirche hervorzuheben.
Der Ostgiebel mit den geschweiften Kanten und Zierpfeilern, die Stichbogenfenster sowie die barocke Kanzel über dem Altar sind für das Bauwerk bezeichnend. Eindrucksvoll sind die das Ortsbild prägenden Baumbestände. Die Ortsteile heißen Baumgarten und Rauschendorf. |
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Das kleine freundliche Städtchen Gransee, 60 Kilometer nördlich von Berlin, liegt an der Bundesstraße B 96 und an der Bahnlinie Berlin-Stralsund, nahe der Grenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Sitz der Kreisverwaltung undKreisstadt ist Oranienburg.
Zur Stadt Gransee gehören die Ortsteile Altlüdersdorf, Kraatz-Buberow, Meseberg, Neu-Lüdersdorf, Seilershof. In Kraatz empfiehlt sich ein Besuch in Glogers Wüstung, einer Ausstellung des Künstlers Gotthold Gloger in einer Scheune. Nach Meseberg locken das Landsschafts-maleratelier von Evelyn und Klaus Baer sowie, nach erfolgter Restaurierung,das Schloß Meseberg. |
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Der Ort wurde erstmalig 1365 als Schöner-Mark erwähnt. Die historische Siedlungsstruktur entspricht der eines Straßendorfes.
Die Kirche steht etwas zurückgesetzt von der Dorfstraße und wurde nach umfangreicher Restauration 1993 zum Erntedankfest wieder eingeweiht. Bis zum Großen Dölchsee führt ein Fußweg durch herrlichen Mischwald, im Volksmund auch Schönermarker Alpen genannt. |
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Das Ortsbild der Gemeinde mit der sie umgebenden Gemarkung ist geprägt vom landwirtschaftlichen Charakter. Der Ort wurde 1422 urkundlich als Dorf erwähnt.
Die Gemeinde und ihre Bürger setzen sich intensiv für die Verschönerung ihres Heimatdorfes ein.So entstand bereits ein Spielplatz, eine Sportfläche und ein belieber Rodelberg. |