Vielmehr handelt es sich um eine pfiffige Idee von Heike Morsdorf, die den „Haarlekin“ mit dem doppelten „a” als Namen für ihr Friseurgeschäft gewählt hat. „Außerdem paßt das ganz gut, weil wir hier ein kleines und lustiges Team sind”, fügt die Friseurmeisterin hinzu.

„Damen, Herren und Kinder sind bei uns gleichermaßen gern gesehen.” Da ist es gleich, ob es sich um den turnusmäßigen Haarschnitt, eine völlig neue Frisur oder – für Damen – um kunstvolle Steck- oder traumhafte Hochzeitsfrisuren handelt.

Aufgemerkt heißt es für Kunden, die nicht so gut zu Fuß sind. Auf Nachfrage werden nämlich in diesen Fällen auch Hausbesuche durchgeführt. Und wer sich schon immer geärgert hat, daß geöffnete Friseurgeschäfte am Montag mit der Lupe gesucht werden müssen, der hat jetzt eine Sorge weniger.