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Weil es schwierig ist, hinter die Kulissen einer Firma zu blicken, bietet die europäische Gemeinschaft nun Unternehmen die Möglichkeit, sich freiwillig einer Qualitätsprüfung zu stellen. Wird die bestanden, dann gibt es ein Gütesiegel. Als Auftraggeber weiß man dadurch: auf dieses Unternehmen ist Verlaß. Und damit haben es die eifrigen Hochbau-Fachleute der Grafe Bau GmbH nun schriftlich, daß sie einfach spitze sind. Handgreiflich zu sehen war das bereits vorher: So zeichnete das Team für Projekte wie das Gymnasium Templin, das hiesige Ärzte- und Geschäftshaus, die Reihenhausanlage im Templiner Lärchenweg oder für umfassende Rekonstruktionen im Sanierungsgebiet Postheim verantworlich. Die Mitarbeiter um Martin Grafe, der übrigens Obermeister seiner Innung ist, sind firm in allen Belangen des Hochbaus. Traditionelle Maurer-, Beton- und Zimmererarbeit wird ganz groß geschrieben. Doch auch Trockenbau, Wärmeschutz oder Fassadenverklinkerung werden routiniert und perfekt erledigt. Gerne werden Aufträge zum Festpreis schlüsselfertig erstellt und übergeben: „Damit hat der Bauherr nur einen Ansprechpartner, der für alle Probleme verantwortlich ist“, schildert Martin Grafe die Vorteile. Mit insgesamt 65 Mitarbeitern ist man aber auch flexibel genug, mal schnell einen kleineren oder größeren Einzelauftrag dazwischenzunehmen.
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