In drei integrativen Gruppen werden vorrangig Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerungen betreut.
Yoga, autogenes Training für Kinder und das Snoezelen gehören zum Kindergartenalltag.Die zusätzliche Spiel- und Kontaktgruppe, die musikalische Früherziehung, die Frühförderung und die Babysitterausbildung werden sehr gut angenommen.

Die Sozialstation springt ein, wenn es nottut. Egal, ob es um die Nachbetreuung nach einem Klinikaufenthalt geht, Mutti mit einer schweren Grippe im Bett liegt oder pflegebedürftige Menschen zu versorgen sind, hier gibt es freundliche und kompetente Hilfe, deren Kosten in der Regel von den Kassen übernommen wird.

Dazu gehören auch ein Wäsche- und Apothekendienst, Essen auf Rädern.und natürlich umfassende medizinische Betreuung. Sehr beliebt sind Informationskurse, etwa für „Eltern und das erste Kind” oder gesellige Ereignisse wie Tanz mit Senioren. Anlaufpunkt für Menschen mit besonderen sozialen Problemen ist die DRK-Geschäftsstelle.

Dort wird geholfen, wenn die Zwangsräumung droht, man ist für Obdachlose oder bei Suchtproblemen da. Hier finden sich die Kleiderkammer sowie die Anmeldestelle für Kurse, etwa für Führerscheinbewerber oder Schwesternhelferinnen sowie die Sanitätsausbildung. Immer schnell zur Stelle, wenn ein Unfall sich ereignete oder jemand ins Krankenhaus muß, ist der Rettungsdienst. Dort bildet man auch gerne zum Rettungssanitäter oder assistenten aus.