Weizenstärke ohne Chemie
Kurze Wege und damit die Umwelt schonen, das gehört zur Devise der Cerestar im Zülpicher Industriegebiet. Die Weizenstärkefabrik bezieht ihren „Rohstoff“ ausschließlich von Bauern aus der Umgebung.

Zunächst wird der Weizen in riesigen Mühlen gemahlen, um dann in überwiegend mechanischen Prozessen in die verschiedenen Bestandteile aufgetrennt zu werden. So entsteht unter anderem Weizenstärke als Grundstoff für die weiterverarbeitende Industrie.

Bei Cerestar sind die Maschinen
umweltfreundlich und auf
neuestem Standard.
Der größte Teil der Cerestar-Produkte geht dannan die Backwarenindustrie zum Beispiel an die Keksfabrik Bahlsen. Ein anderer Teil wird von der technischen Industrie für die Papier- und Wellpappeherstellung benötigt. Das Lebensmittelunternehmen kommt bei der Verarbeitung des Weizens vollkommen ohne Chemie aus.

Ein gut funktionierendes Filtersystem hält die Abluft stets deutlich unterhalb der zulässigen Grenzwerte.Zwar läuft der Betrieb weitgehend vollautomatisch, die Maschinen werden jedoch von Menschen, von Fachkräften aus Zülpich oder den Nachbarorten, bedient.

Produktionsleiter Ralf Kaiser lobt das hervorragende Betriebsklima: „Die meisten sind von der ersten Stunde an dabei. Wenn es darum geht, neue Produkte zu entwickeln, sind alle bereit, mitzumachen“. Die enge Bindung an die Region wird auch deutlich durch das öffentliche Engagement des Unternehmens. Spenden an Schulen und Kindergärten sind ebenso selbstverständlich wie Zuschüsse für die Zülpicher Kulturtage.

Cerestar Deutschland GmbH
Industriestraße 11 • 53909 Zülpich
Tel. 0 22 52/ 30 10

Qualität steht an erster Stelle bei Cerestar.
Es handelt sich hier um einen Archiv-Eintrag.
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