|
|
||||
 |
||||
| Dieter Geiermann malt selbst seit über 25 Jahren. Sein ganzer Stolz ist das große Ölgemälde im Hintergrund. Und wie könnte es anders sein, er hat recherchiert, ein wenig fabuliert und ein ganz kleines bißchen von Canaletto kopiert, um Zülpich im Jahre 1740 darzustellen. | ||||
| Das traditionsreiche Zülpich, lateinisch TOLBIACUM, hat von jeher eine enge Bindung an Frankreich. Frankenfürst König Chlodwig errang hier seinen entscheidenen Sieg über die Alemannen und ließ sich in der alten Kirche St. Peter taufen. | ||||
| Der Besitzer der Galerie Chlovis, Dieter Geiermann, kennt sich in der Geschichte Frankreichs ebenso aus wie in der seiner Wahlheimat Zülpich. Seine Vorliebe für die Kunst und die Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhunderts spiegelt sich im Angebot seines sehr originellen Geschäftes wieder. Gewebte oder gestickte Teppiche, Decken, Plaids und Kissen mit den prächtigen Mustern aus Aubusson oder feinstes Keramikgeschirr aus Gien sind zu erwerben. | ||||
| Fensterdekorationen, wie sie in der „Belle Epoque“ an Pracht und Üppigkeit kaum zu überbieten waren, gehören ebenfalls zum Angebot dieser ausgefallenen Einrichtungsboutique. Der Inhaber besucht seine Kunden auf Wunsch zu Hause; berät, vermisst, und macht einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.
Interessiert man sich fürs Sticken, ist man hier genau richtig. Alles was dazu nötig ist, ob Wolle, Baumwolle oder Seide, Stramin, Leinen oder Seidengaze, Tips, Anleitungen und viele, viele Zählmuster aus den verschiedensten Ländern – kein Problem.Bilder gibt es hier natürlich auch. Ein Besuch lohnt sich unbedingt und für ein Schwätzchen hat der Besitzer immer Zeit. Galerie Chlovis |
 |
|||
| Dieter Geiermanns Vorliebe für die Kunst spiegelt sich in seinem Angebot wieder. | ||||