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Ideen sind gefragt! Das sieht man an der Alex Kitzol Industriedienste GmbH, die es binnen kurzer Zeit schaffte, vom Feierabend-Betrieb zu einem weltweit gefragten Unternehmen aufzusteigen.
Damit schaffte Firmengründer Alex Kitzol eine Karriere, wie man sie sonst nur aus den USA gewöhnt ist. Noch 1982 arbeitete er hauptberuflich als Ange-stellter beim Magirus-Deutz-Omnibuswerk in Mainz. Als das Omnibuswerk schloß, kam der Sprung in die Selbständigkeit. Heute sind fast hundertzwanzig Mit-arbeiter weltweit für das Unternehmen tätig. Unsere Devise: Ein Werk soll produzieren, wir sorgen dafür, daß die Maschinen gewartet sind und die Bänder laufen. Ein Angebot, das viele annahmen. In Mainz gehören dazu Schott, Roemheld & Moelle, Hakle und Linde Haushaltsgeräte, in Bad Kreuznach Michelin, in Hochheim SuCrest-Lebensmittel-industrie und in Ölbrunn-Dürrn NBB Nachrichtentechnik. In Brasilien hat AKI für VW-Do Brasil in Sao Paulo die gesamte PKW-Lackieranlage montiert und in Betrieb genommen. AKI- Standorte gibt es in Mainz, Schwerte und Dresden sowie eine Vertretung in Cairo, Ägypten. In Budenheim verwirklicht man eine weitere bahnbrechende Idee. 30 Mitarbeiter sorgen für die Instandhaltung von Flaschen-Vor- und Fertigformen für die Glasindustrie. Durch eine ausgeklügelte Technik werden Kanten-reparaturen und Grundüberholungen möglich, die Aufpanzerung der Formen, ist eine Technik, die hier bis ins letzte Detail beherrscht wird. AKI Industrietechnik GmbH |
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Alex Kitzol war ehemaliger Magirus Deutz-Mitarbeiter und gründete eine Weltfirma. | |||
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Vom Aki-Hauptquartier strömen die Mit-arbeiter weltweit aus, damit in den Industrie-betrieben die Bänder kontinuierlich laufen. |