Einmal rund um Hohenwarsleben
Hohenwarsleben liegt in der Hohen Börde in der Mitte des Landes Sachsen-Anhalt. Hier im Ohrekreis wechseln sich Bördeflächen, die zu den fruchtbarsten Gebieten in Mitteleuropa zählen, mit sanften Hügellandschaften, die aus mehreren Endmoränen bestehen, ab.Besonders markant ist der Wartberg bei Niederndodeleben mit einer Höhe von 145,7 Metern. Gut erreichbar sind attraktive Ausflugsziele wie die Altmark, der Harz, die Elbe- und Heidegebiete und die Region Anhalt-Wittenberg sowie die Saale-Unstrut Gegend.Entlang der Straße der Romanik gibt es immer wieder prächtige Einblicke ins Mittelalter und die Renaissance.
Das Völkerschlacht-denkmal erinnert an die Befreiungskriege.
Die Bismarckwarte bietet einen schönen Blick auf den Brocken.
Radtour zum Felsenberg
Der Felsenberg liegt nordöstlich der Hohen Börde bei Hohenwarsleben. Man kann das bekannte Ausflugsziel mit dem Fahrrad am besten von Hohenwarsleben aus erreichen. Ein Rundkurs, beginnend in Hohenwarsleben, führt entlang der Tongruben am Dehmberg und weiter in Richtung Dahlenwarsleben zum Felsenberg. Der Weg durch eine reizvolle Landschaft bietet auch viele interessante Abzweige. Auf dem Felsenberg lädt bald wieder eine gemütliche Gaststätte zum Verweilen ein.

Fernblick zum Brocken
Die Hohe Börde wird hier in der Region von einer aus mehreren Höhenzügen bestehenden Hügellandschaft geprägt. Dazu gehören der Wartberg, der Teufelsküchenberg und der Drömseberg. Besonders zu empfehlen ist die Bismarckwarte auf dem 145,7 Meter hohen Wartberg. Von hier aus läßt sich die gesamte Region bis Magdeburg gut einsehen. Bei entsprechendem Wetter ist selbst ein Fernblick bis zum Brocken möglich.

Völkerschlachtdenkmal
Wer Irxleben besucht, sollte unbedingt die aus dem 13. Jahrhundert stammende Kirche besichtigen. Ein alter Taufstein und ein buntes Kirchenfenster können in dem Gotteshaus bestaunt werden. Während der Befreiungskriege 1813 wurde auch Irxleben in Mitleidenschaft gezogen. Zum Andenken an die Opfer der Befreiungskriege errichteten die Irxleber 1863 ein Völkerschlachtdenkmal, im Volksmund auch Adler genannt. Die schöne Parklandschaft zwischen Irxleben und Niederndodeleben erfreut sich großer Beliebtheit.
Straße der Romanik
Eichenbarleben liegt an der Straße der Romanik. Sehenswert ist hier die alte evangelische Kirche. Auch andere ältere Häuser haben oft ihren eigenen Reiz, so wie die um 1710 erbaute und unter Denkmalschutz stehende ehemalige Poststation. Hier kreuzten sich mehrere Postlinien. Genannt sei auch das Wasserschloß aus dem 16./17. Jahrhundert. Es soll als Denk- mal erhalten werden. Unter einer schattigen Lindenallee, entlang des im englischen Stil angelegten Schloßparkes, kann man herrlich Bummeln.
Das Herrenhaus in Eichenbarleben ist ein imposantes Bauwerk.
Es handelt sich hier um einen Archiv-Eintrag.
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