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Filmstars, Fotomodelle, Fotografen blicken nach Töplitz! Denn hier, auf der romantischen Havelinsel findet sich das Geheimnis natürlicher Schönheit.
Gerade soeben hat sich Kerstin Brauer um „Germanys Next Top Model“ von Heidi Klum gekümmert, schon ist sie auf dem Sprung zu einer Foto-Session. Wenn Firmen wie EMB, Autohersteller oder viele Markenartikler hübsche Mädchen für ihre Werbung einsetzen, dann ist oftmals Kerstin Brauer mit am Set. Ihre Werkzeuge sind Pinsel, unzählige Schminktöpfchen und andere geheimnisvolle Utensilien. Denn die Töplitzerin ist Visagistin und Stylistin aus Leidenschaft. Ihr Rezept: „Schönheit muss natürlich wirken!“
Bester Beleg dafür, dass sie wirklich den Schlüssel zur natürlichen Ausstrahlung in ihrem mobilen Schminkset hat, ist der Einsatz für die Umweltorganisation Greenpeace. Kerstin Brauer sorgte für das natürliche Aussehen der Darsteller im Kino-Trailer „Elements“.
Der Film wurde prompt auf dem Internationalen Filmfest im amerikanischen Houston mit der Silbermedaille in der Kategorie „Film and Video Art“ ausgezeichnet. 2006 war „Elements“ mit Sebastian Grossmann und Sarah Krings Gewinner beim Wettbewerb „Spots for Nature“ in Berlin.
Bereits als Teeny war Kerstin Brauer von der Möglichkeit, sich mit „Hilfsmitteln“ zu verändern, fasziniert. „Mein sehnlichster Wunsch mit zwölf Jahren war eine Wimperntusche zu Weihnachten!“
Oma hatte Einsehen bald darauf übte sich Klein-Kerstin darin, die Mädchen ihrer Klasse „anzumalen“. Doch zum Pfad der Schönheit mussten erst einige Umwege und Hürden genommen werden. Das hübsche Mädchen lernte Datenverarbeitungs-Kauffrau, war in Verlagen, Werbeagenturen und Büros aktiv, lernte die Höhen und Tiefen des Internet-Hypes kennen. Die neue Karriere im eigentlichen Traummetier verdankt sie ihrem Ex-Freund. Der machte in der Country-Band „Take it Easy“ mit. Als die Gruppe eine CD machen wollte, ging es um Fotos fürs Cover. Kerstin nahm die harten Jungs unter ihre weichen Pinsel, und wurde fortan zum Geheimtipp professioneller Fotografen.
Ihr Tipp für die Frau von heute: „Im Sommer nicht zu dick auftragen, im Winter in der trüben und grauen Jahreszeit dagegen darf es ruhig ein
wenig bunter sein!“
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