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Wildaus Angler haben es nicht leicht: Sie sitzen auf dem Trocke
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Wildaus Angler h±en es nicht leicht: Sie siren auf dem Trockenen! Nun soll wenigstens das Bier sprudeln. Während mmcher sich beschwert, nur im Trüben fischen zu können, sind die Mitglieder vom „Deutschen Angletverbmd Betriebsgruppe 19E e.V." förmlich vom Wæser abgeschnitten. Die Wildauer um Vereinsvorsitzenden Carsten Lorenz und Ehefrau Monika Lorenz können das Wæser det förmlich riechen, von den Revieren trennen sie wenige Meter Uterugang, die einen mdeten Besitzer h±en. „Deshalb sind wir auf das Wohlwollen des Yachtvereins anwiiesen, um don unsere ins Wasser zu lassen", beschreiben die Angler die Situation. Ein kompliziener Nachbarschaftskonflikt mit einem angrenzenden Bootshaus hatte das Problem ausgelöa. Seitdem führen nur ver- schlungene Wege vom Turnplatz zum Vereinsgelände. Davon lassen sich fast 50 Mitgli«ier nicht beirren. Sie appellieren an die Gemeinde, ihnen zu helfen und haben nun era mal ihr Vereinsheim aufgemöbelt. „Wir streben eine Schmketlaubnis an, um Bier vom Fass aus- schenken zu können. Dann können zu uns wenigeens IMedet wie in alten Zeiten Gäste kom- men", so Monika Lorerz, die sich im Verein um die Ausbildung det Jugendlichen kümmen. Wæ aber angelt man so in der Dahm e, wenn man mal ms Wæser kommt? „Meistens sind Plören und Schleie, seltener mal ein Aal oder ein Karpfen." Leider haben diese Fische so "-dele Gräten, das sie sich nur schlecht in die Pfanne hauen und dam genießen lassen. Da:h die Wildauer Angler lasen sich selbst davon nicht verdrießen: „Die Fische kommen in den Fleischwolf und werden zu Fischbouletten verarbeite. Dann spün man von den Gräten nichts mehr", schmunzelt Monika Lorerz. „Dau schmeckt am besten ein frischgæapfies Pils". Infos Tel. 01 77ß 54 37 27
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